Hummus & Friends bringt Kult-Hummus nach Berlin
Die Gastro-Unternehmer Eran und Amir Yazkan starten ihr erstes Hummus & Friends Restaurant mit israelischen Original-Zutaten in der Oranienburger Straße
Mit viel guter Laune, authentischen israelischen Gerichten und ausgesuchten koscheren Weinen eröffneten die Gastro-Unternehmer Amir und Eran Yazkan am vergangenen Donnerstag das erste Hummus & Friends-Restaurant in der Hauptstadt. Mit musikalischer Unterstützung einer Life-Band bestehend aus Kelvin Sholar am Klavier, Daryl Taylor am Bass und Drummer Yatziv Caspi sowie DJ Dimiry feat. Miss Moni und der Sängerin Lady Constance konnten zahlreiche, geladene Gäste den Startschuss des neuen Franchise-Konzepts feiern und einen ersten Eindruck von dem in Berlin noch weitgehend unbekannten Kult-Hummus aus Israel gewinnen. Die Traditionsspeise aus pürierten Kichererbsen lockte nicht nur Kenner der Mittelmeerküche nach Berlin-Mitte. Auch Neulinge hatten die Gelegenheit wahrgenommen, neben dem klassischen Hummus auch Gerichte wie Quinoa-Kichererbsenbällchen, Aubergine in Tahina oder Favabohnen zu probieren. Die vegetarischen und koscheren Speisen wurden an der Bar frisch vor den Augen der Gäste zubereitet und mit den passenden Weinen abgerundet. Ob mit oder ohne Kippa – gefeiert und gegessen wurde bis in die späten Abendstunden.
Diese Mischung aus Tradition und Moderne finden sich nicht nur auf der Speisekarte wieder, sondern prägen auch das schnörkellose Design des eigens vom Geschäftsführer Amir Yazkan geplanten Restaurant-und-Bar-Konzepts. An der Oranienburger Straße 27 werden nämlich nicht nur in der Küche hochwertige und natürliche Produkte verarbeitet. Auch im Innenbereich des straßenseitig zugänglichen Lokals fallen die unbehandelten Holztische und antik anmutenden Schränke auf. Als kleine Reminiszenz an ihr Herkunftsland hängen kunstvoll gerahmte, historische Fotos an der Wand, die den Anbau von Kichererbsen in Israel vor über 100 Jahren zeigen. Schließlich stammen die Kichererbsen, um die sich hier alles dreht, wie die meisten Ingredienzien aus Israel und werden teilweise direkt von der Kult-Kette Bahadunes bezogen.
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Autor – Eckel Presse
Foto – Druga Design